Der Wohnraum ist Spiegel der Seele, er ist immer stimmig, wenn auch nicht unbedingt förderlich. Wir können mit geomantischen Methoden erkennen, welches Potenzial ein Haus hat und was darin möglich oder nicht so gut möglich ist. So kann z.B. bei einem Neubau eine Planung optimiert werden und bei Bestandsgebäuden eine gezielte Analyse erstellt werden, wie der Lebensraum verändert werden kann, um gewünschte Ziele zu erreichen.
Dabei gilt immer das Prinzip der Selbstverantwortung, da der Wohnraum analog zur Lebenssituation selbst gewählt ist. So können auch unbewusste Themen ans Licht gebracht werden, die den Wünschen und persönlichen Grenzen der Bewohner entsprechend angeschaut und ggf. bearbeitet werden können.
Themenfelder und Lerninhalte:
Die Kompassschule
- Die Qualität und Kraft der Himmelsrichtungen
- Trigramme als Abbild der Schöpfung - Herleitung und Bedeutung
- Das Bagua – System und Struktur
- Die geometrische und energetische Mitte
Das Haus als Analogiesystem
- Das Haus als Spiegel der Seele
- Die Hausqualität als Indikator: Was ist im Haus möglich?
- Die Lo Shu Zahl - Die Arbeit mit der persönlichen Richtung
- Fehlbereiche: Problem oder Chance?
- Möglicher Kraftverlust und Blockaden erkennen und auflösen
Praxis und Umsetzung
- Praktische Arbeit an Grundrissen
- Fallbeispiele
- Ausgleich von Fehlbereichen
- Empfehlungen für Formen innerhalb und außerhalb des Hauses
- Qualitäten, Chancen und Potenziale erkennen und aktivieren

Die Kompassschule
Leitung Jochen Topp